Laura Cortese & Bert Ruymbeek

Laura Cortese & Bert Ruymbeek
Die Zeit huscht an uns vorbei, und Erinnerungen verändern sich im Laufe der Zeit – kleine Details verschwimmen, Gefühle bleiben. Genau dieses flüchtige Leuchten besonderer Augenblicke fangen Laura Cortese & Bert Ruymbeek ein und verwandeln sie in klingende Erzählungen, mal gesungen, mal rein instrumental.
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Wie zwei einander zugewandte Geschichten-Erzähler:innen treten Laura und Bert musikalisch in einen vertrauten Dialog. Ihre Stücke spiegeln Menschen, Orte und Erlebnisse wider, die sie geprägt haben. Dabei erzeugen sie eine emotionale Vielfalt, die wie ein spontanes, fliessendes Gespräch mit Assoziationen verknüpft ist. Was ursprünglich ein kreatives Hobby war, nahm während der Lockdowns 2020 ernsthafte Formen an. Das Merodefestival bot ihnen schliesslich die Chance, ihre musikalischen Ideen auszuarbeiten und in ein Bühnenprogramm zu verwandeln.
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Laura Cortese hat sich als Fiddlerin, Songwriterin und Sängerin in der Americana-Szene einen Namen gemacht. Aufgewachsen in San Francisco zog sie für ihr Musikstudium ans Berklee College of Music nach Boston, wo sie tief in die pulsierende Indie-Szene eintauchte und international tourte. 2018 fand sie in Gent eine neue Heimat. Heute tritt sie weltweit mit ihrer Band Laura Cortese & the Dance Cards auf und ist Mitinitiatorin des Miles of Music Camp in New Hampshire sowie der Bright Lights Sessions in Gent.
Oft wird sie als musikalische Entdeckerin beschrieben – neugierig, kreativ und stets unterwegs, um neue Klänge und Rhythmen aufzuspüren, die wie glänzende Fundstücke ihren Stil bereichern. Getrieben von der Faszination für menschliche Begegnungen hat sie zahlreiche musikalische Welten erkundet, die ihren stetig wachsenden, unverkennbaren Sound formen.
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Bert Ruymbeek, Akkordeonist aus Gent, verbindet rhythmische Energie mit poetischem Ausdruck, inspiriert von nordeuropäischen Folk-Traditionen. Er erhielt seine Ausbildung bei Eddy Flecijn und wurde im Musikclub ’tEy in Belsele von Folkgruppen aus ganz Europa geprägt. Durch Mustafa Avsar und die Jams im Muzikantenhuis in Gent fand er den Weg in verschiedene Bands, mit denen er durch Europa, China und Australien tourte. Heute ist er international mit dem Ensemble WÖR unterwegs, das belgische Musik des
18. Jahrhunderts neu interpretiert, und wirkt regelmässig in diversen Projekten mit.
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Technical Rider Hospitality Rider
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​Nächste Vorstellungen:
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Samstag, 14.02.26 La Cappella, Bern (CH) ​
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©Fabian Mondl



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